Vita

Vita

2008 – 2016  dozentin an der fachhochschule aachen für fotografie  I  2004 künstlerstipendium am deutschen studienzentrum in venedig, centro tedesco di studi veneziani  I  2003 künstlerstipendium am deutschen studienzentrum in venedig, centro tedesco di studi veneziani  I   seit 2001 selbständige fotografin   I   1995 bis 2002 architektin an der fachhochschule in dessau   I   1999 diplom UGH kassel   I   1993 bis 1995 architektin in verschiedenen architekturbüros   I   1993 diplom FH aachen   I   1986 abitur

anja schlamann
# 0175 6222 042

anja

Ausstellungen

Ausstellungen

2021
„DOING MEMORY“ St. Maria Magdalena und Lazarus-Kapelle, Köln, E
„Encanto“, Aussenausstellung an der Oper Köln, E

2020
„S I E  UnterBrücken“ Freiraum-Galerie, Köln , E
„DOING MEMORY“, Kunsthaus Rhenania, E

2019
„S I E“, kunsthaus rhenania, E
„UnterBrücken“ plakatwand hans-böckler-platz, köln, reclaim award, G

2018
„köln 692-683“ kunsthaus rhenania, E
„der blick – das bild – der raum“, halle kunsthaus rhenania, G

2017
„ErSieundIch“, FOCUS photofestival mumbai, indien, G
„ladentische“, vhs-photogalerie, stuttgart, E
„UnterBrücken“ kunsthaus rhenania, köln, E
„ErSieundIch“, fotoraum, köln, E

2016
„ErSieundIch“ in „NEW REALITY“, altes pfandhaus, köln, G
.
2015
„ladentische“, landtag düsseldorf, E
„ladentische“ IHK köln, E
„encanto“ michael-horbach-stiftung, G
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2014
„frosch küsst carmen“ j3fm-galerie, hannover, G
„encanto“ nuit de la roquette, les rencontres d´arles, frankreich, G
„encanto“ photogalerie am rothebühlplatz, stuttgart, E
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2010
„S I E“  kloster irsee, schwäbischer kunstsommer, G
„raumbilder – bildräume“ architektenkammer, düsseldorf, G; vhs photogalerie, stuttgart, G

2009
„50 km euregio NL-BE-DE“ BenC gallery, maastricht, E
„S I E“ hamburger architektursommer, j.s.k architekten, G
„raumbilder – bildräume“ gruppenausstellung, whiteBOX, münchen, G

2008
„hannover goes fashion“ architektenkammer niedersachsen, G
„perforiert – ostrava / leipzig / brno – “ zeitgenössische fotografie zum bild der stadt, kunstverein leipzig, G
„an ort und stelle“, martini50, osnabrück, G
„ikonen der moderne“, landesvertretung niedersachsen, berlin, G
„ladentische“, freiraumgalerie, köln, E
.
2007
„ikonen der moderne“, architektenkammer niedersachsen, G
„5_architektur + 13_fotografie“, helberger23 ausstellungsraum, frankfurt/ main, G
.
2006
fotografische teilnahme an der architektur-biennale in venedig
.
2005
„interSHOPs“, innerhalb „magdeburg 12hundert fotografien“, E
„me, myself and i“, gutleut15, frankfurt/ m., G
„ladentische“, bundeskunsthalle in bonn, anschliessend: oldenburg,  heidelberg, G

bücher

BÜCHER

„ErSieundIch“
Eigenverlag
Köln 2016

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ErSieundIch
als zeitung in einem schuber
auflage 50 exemplare
64 seiten

zu bestellen:  – h i e r –


„Encanto“

Kehrer Verlag
Heidelberg 2014

encanto-buch

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In der Serie ENCANTO zeigt Anja Schlamann das 60jährige Opernleben mit all seinen Spuren. Fragmentarische Aufnahmen visualisieren repräsentative, aber auch dem Publikum verschlossene Bereiche. Den noch unveränderten und damit ursprünglichen Zustand des gesamten Operngebäudes nutzt Anja Schlamann als Bühne. Die darin sporadisch und überraschend wiederkehrende Figur Carmen leitet den Blick des Betrachters auf und in die Seele des Gebäudes.
Angela Spizig

80 Seiten, 29,90 € zzgl. Versand

„Ladentische“
Eigenverlag, Blurb
Köln 2015

ladentische-buch

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ladentische sind angebote: was auf dem tisch liegt, ist auslage und wird verkauft. wo es klimatisch möglich ist, markiert der ladentisch die grenze von innen
und außen. innen stehen verkäufer, außen käufer, dazwischen die ware. als ensemble sind ladentische ein ebenso altes wie faszinierendes thema der architektur – und wenn sie so stringent in aller welt gesammelt werden wie von anja schlamann, dann sind sie obendrein ein verführerisches angebot an das auge. die ausstellung zeigt ladentische aus damaskus, der ältesten stadt der welt, aus marokko und aus kuba, dem letzten hort kommunistischer schattenwirtschaft.

hier die seit jahrhunderten ausgezirkelten präsentationen von gewürzen und delikatessen, dort die spontan abgelegten grundnahrungsmittel und ersatzteile: die tische tragen die verantwortung für das tägliche überleben wie den kulturellen mehrwert. und hinter jedem tisch stehen die verkäufer, die sich selbst im bild sehen, denn anja schlamann zieht ihre aufmerksamkeit auf sich, ganz bewusst: einmal mehr erweist sich die photographie als zeichen- und mythenmaschine, anja schlamann sei dank.
prof. dr. rolf sachsse

„Raumbilder – Bildräume“
Deutscher Kunstverlag
Berlin München, 2009

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… Menschen, die das Bauen professionell gelernt haben und es mindestens für eine Weile ihres Lebens praktizierten, wenn sie es nicht noch heute tun, sehen räumlich, und dies unabhängig von ihrer biologischen Asustattung und Erfahrung. Zwei der besten Architekten in der klassischen Moderne, die viel von Fotografie verstanden und mit der Kamera umgehen konnten – Erich Mendelsohn und Le Corbusier -, waren einäugig, was sie jedoch weder an der komplexen Raumplanung hinderte noch an der Herstellung von Fotografien, Zeichnungen oder Gemälden mit grosser Tiefe im jeweiligen Bildraum.

Wenn die Professionellen des Planens und Raumbereitens eigene und andere Räume betreten, anschauen und sich in ihnen umschauen, dann ist zu unterstellen, dass sie ein wenig anders sehen als Menschen, deren Beruf einen anderen Raumbezug hat. Genau um diese Differenz geht es im Fall des vorliegenden Buchs: Das Erkennen räumlicher Zusammenhänge führt zur Konstruktion von Bildern, die den Raum neu thematisieren. …
Beteiligte Fotografen: Oliver Betz, Friedrich Dassler, Wilfried Dechau, Verena von Gagern, Wolfram Janzer, Christian Kandzia, Klaus Kinold, Ulrike Lauber, Hans H. Münchhalfen, Klemens Ortmeyer, Anja Schlamann, Elmar Schossig, Andreas Winkler
Prof. Dr. Rolf Sachsse

link zum projekt:   serie:   S I E

„Mode I Linie I Architektur“
Hrsg. Architektenkammer Niedersachsen
Hannover, 2008

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…  Diese Entwicklung gipfelt – mit ironischem Pfiff – in den Inszenierungen von Anja Schlamann, die sich in der Mode von Johanna Lutz in aufgelassenen Fabrikahllen, fürs Theater leer geräumten Treppenhäusern oder trockengelegten Wasserspeichern selbst inszeniert, in stilisierter Haltung, starr wie die sie umgebenden Säulen. Das hat etwas vom Gestus jener „Raumpioniere“, die sich der Herausforderung heruntergekommener Stadtviertel stellen: Die Bauten dort sind zwar nicht schön, aber man kann etwas daraus machen – durch Neu-Inszenierungen, die immer schneller „Mode“ werden.

von Jochen Stöckmann
link zum projekt:   serie:   S I E

„Arbeitsplätze“
avedition, Verlag für Architektur und Design
Ludwigsburg, 2005

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… Die prämierten Fotografien des diesjährigen Architekturfotopreises zum Thema „arbeitsplätze“ scheinen den Menschen bei der Arbeit wiederzuentdecken. Die Anwesenheit und die Spuren menschlichen Tuns finden sich bei so gut wie allen ausgewählten und belobigten Arbeiten. Nicht – wie in den letzten Jahren häufiger – die Abwesenheit der Akteure vom Arbeitsplatz wird problematisiert, sondern ihre Anwesenheit mit teilweiser neuer Bildsprache gestaltet. …
von Lisa Kosok

link zum projekt:   serie:   ladentische

Interviews

Interviews

ENCANTO – DIE OPER KÖLN

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KÜNSTLERGESPRÄCH am 28.10.2015
in der AUSSTELLUNG
in den kunsträumen der michael-horbach-stiftung 30.08. – 30.10.2015
geführt von inga schneider, photoszene köln

HIER EIN AKUSTISCHER MITSCHNITT:
foto und aufzeichnung von claudia schmitz, cenandu


Kaum ein Thema ist in Köln im Sommer 2015 so gegenwärtig, wie der Bauskandal der Kölner Oper. Die Dokumentation von Nachkriegsarchitektur und der Auseinandersetzung mit ihr ist daher wichtiger denn je.
Als Zeitzeugin und Fotografin hat Anja Schlamann sich 2012, kurz vor Beginn der Sanierungsphase dem gerade wieder hochaktuellen Thema – dem Opernhaus Köln – gewidmet. Das von Wilhelm Riphahn errichtete Opernhaus ist eines der Herzstücke der 50er-Jahre Architektur in dieser Stadt. Entstanden ist ein einzigartiges fotografisches Porträt des Hauses.
„ENCANTO“ nutzt den ursprünglichen Zustand des gesamten Operngebäudes kurz vor seinem Umbau als einzigartige architektonische Bühne. Fragmentarische Aufnahmen visualisieren repräsentative, aber auch dem Publikum normalerweise verschlossene Bereiche. Der nüchterne Blick auf die Räume erhält durch die sporadisch und überraschend wiederkehrende Figur Carmen, die in einigen Fotografien zu sehen ist, eine momenthafte Ebene. Flüchtig, aus dem Bild heraustretend, schafft sie eine Imagination.
Anja Schlamann, 1967 in Coesfeld, Westfalen, geboren, ist seit 2001 freie Fotografin. Sie setzt sich mit Wechselwirkung von Raum und Mensch auseinander.
Anja Schlamann lebt in Köln.

(Pressetext der Michael Horbach Stiftung)

SÜPERMERCADO

süperunterwegs – anja schlamann
anja schlamann ist eine rastlose architektur-fotografin und meistens alleine unterwegs. nur graf dracula (im hörspiel) ist bei den reisen als beifahrer stets an ihrer seite. wenn sie mal nicht unterwegs ist, dann unterrichtet sie architektur-fotografie an der FH in aachen. beim projekt „ladentische“ reiste sie um die welt und fotografierte kleine läden.
Süpermercado Funkhaus Europa, WDR (13.02.09), 2’42

 

 

INTERSHOPS
interview zur ausstellung „interSHOPs“
innerhalb des ausstellungszyklus
„12hundert fotografien magdeburg“
MDR1    12.09.2005    2`30 min

HANNOVER GOES FASHION
interview zur ausstellung „mode linie architektur“
der architektenkammer niedersachsen innerhalb
der kooperationsausstellung „hannover goes fashion“
NDR1  2.09.2008  – 50`0 min
zu „mode linie architektur“   ab  38`15 min

 

 

IKONEN DER MODERNE
interview zur ausstellung „ikonen der moderne“
zum tag der architektur, niedersachsen, 24.06.2007
in der architektenkammer niedersachsen, hannover
MDR1, 4.06.2007     7`20 min

INTERVIEW BEI CENTER TV

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